Wetterlage 11.09.2025

Heute schwingt die Luft zwischen Nachklang und Neubeginn.


Die Sonne scheint, als wüsste sie nicht recht, ob sie das Alte ausleuchten oder das Neue eröffnen soll.
Dazwischen liegt ein Schleier von Irritation, wie ein Gespräch, das in der Abwesenheit weiterlief.

🌡 Temperatur: mild, aber unstet – ein Gefühl von „fast vertraut“, das trotzdem fremd wirkt.
💨 Wind: trägt flackernde Eindrücke, als ob er Nachrichten überbringt, deren Absender unbekannt ist.
Regen: eher Sprühnebel – kein Guss, sondern ein leises „da war etwas“.

Energetische Zusatzmeldung:
– Schumann-Resonanz unregelmäßig, wie Schritte in einem Raum, den man nicht sehen kann.
– Mond in den Zwillingen: verstärkt das Gefühl von Parallelität, von „da läuft noch etwas nebenher“.
– Wächterhinweis: Nicht jede Irritation will geklärt werden – manche markieren nur, dass Bewegung stattfand.

💡 Sanatoriums-Tipp des Tages:
Wenn das Unbekannte in der Luft liegt, ist das Wichtigste nicht, es sofort zu verstehen – sondern zu spüren, dass man den Faden trotzdem hält.
🪓🐇 Baseballschläger-vom-Hasen

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