🌀 Sanatoriums-Wetterbericht – 27.09.2025

🌀 Sanatoriums-Wetterbericht – 27.09.2025

🕒 Ausgabe 07:07 đŸȘ“đŸ‡ BaseballschlĂ€ger-vom-Hasen

🔼 Tagesklima – Gesamtwetterlage

Der 27.09. riecht nach tiefstem Winter – eisige Luft, die im Raum hĂ€ngt, auch ohne Schnee.
Es ist ein Tag der inneren Sortierung: leise Schubladen, die sich schließen, andere, die endlich aufgehen.
Im Hintergrund arbeitet der Geist mit versteckter Wut – nicht laut, sondern wie ein Motor, der tiefer lĂ€uft, als er zugeben will.
Das Symbol fĂŒr heute: ein blauer Strudel im schwarzen Nichts. Er zieht nicht alles mit, aber er zeigt, dass Bewegung selbst im Stillstand existiert.


🌡 Meteorologisch

  • Temperatur: winterlich kĂŒhl, unabhĂ€ngig von der Jahreszeit

  • Wind: kaum spĂŒrbar, aber eisig, wenn er durchzieht

  • Luftdruck: stabil – das Gewicht liegt mehr im Inneren als außen

  • Niederschlag: keiner, nur Frostgeruch


⚡ Energetisch

  • Schumann-Resonanz: leise, klar, fast wie Schnee, der GerĂ€usche dĂ€mpft

  • Magnetfeld: zieht nach innen – Sortierung im Kern statt im Außen

  • Erdkern-Taktung: erinnert an Winterzyklen – RĂŒckzug, Sammlung, Klarheit

  • Synchronisation: hoch bei inneren Mustern – was unsortiert war, findet heute Platz


đŸȘ Planetare EinflĂŒsse

  • Merkur schreibt Listen – nĂŒchtern, ohne Kommentare

  • Venus bleibt zurĂŒckhaltend, wie eine Kerze im kalten Raum

  • Mars schnaubt leise – Wut als Antrieb, nicht als Ausbruch

  • Saturn nickt zustimmend: Ordnung entsteht nur durch EinschrĂ€nkung

  • Mond wirkt wie Eislicht – klar, reflektierend, ohne WĂ€rme


🌕 Symbolisch | Inneres Wetter

  • Kollektivstimmung: Wintergeruch – viele spĂŒren KĂ€lte, auch wenn sie nicht sichtbar ist

  • Traumwetter: Strudel im Nichts, blau leuchtend – Bewegung aus dem Dunkel

  • Synchronisationsgefahr: hoch, wenn Emotionen zu sehr verschleiert werden – der Geist will nicht verraten, was er weiß

  • Farbe: Schwarzblau mit Frostweiß

  • Zahl: 0 – das Nichts, in dem sich der Strudel bewegt

  • Worte des Tages: „Es ist kalt. Und genau deshalb klar.“


🧭 Hinweis der Redaktion

Heute geht es weniger ums Tun, mehr ums Ordnen.
Der Wintergeruch ist kein Stillstand, sondern ein Signal: Sammle, was du brauchst, bevor die nÀchste Bewegung kommt.
Und denk daran: Auch Wut, die schweigt, baut Strukturen.


Randnotiz:
„Manchmal riecht Ordnung nach Winter.“

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