
Ob Weltkarte, Stadtplan oder Navigations-App – wir vertrauen Karten mehr als unserem eigenen Blick. Sie geben Sicherheit, Richtung, Ordnung. Doch jede Karte ist nur ein Ausschnitt, nie die Wirklichkeit.
Der Pfeil:
– Politische Grenzen verschieben sich auf dem Papier schneller als in der Realität.
– Digitale Karten zeigen uns Wege, aber nicht die Löcher im Asphalt.
– 2027 könnte man sagen: Wer die Karten zeichnet, beherrscht nicht nur Räume, sondern auch Köpfe.
Der Sumpfisch:
Er blubbert aus dem Rand der Karte: „Zeichnet ihr weiter Linien? Dann male ich mir einfach ein neues Meer dazu.“
Und er weiß: Solange die Menschen den Karten mehr trauen als dem Himmel über ihnen, bleibt er der heimliche Gewinner.
👉 T.Pfeil: Karten sind Werkzeuge, keine Wahrheiten. Wer das vergisst, geht Wege, die nie existiert haben.
Telegram-Kurzformat:
T.Pfeil – Kartenmacht
Papier zeigt Grenzen, Apps zeigen Wege.
2027: Wer Karten malt, malt Köpfe.
Der Fisch gluckst: „Ich male mir ein Meer dazu.“
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