
– Union & SPD in Gruppentherapie: Stuhlkreis statt Koalition
– Therapeutin: „Wie Ehepaar nach 30 Jahren – keiner verkauft das Haus“
– Sumpfisch-Beitrag: „Wasser ist nass“ – alle betroffen
Der Mainstream meldet nüchtern: Union und SPD halten eine Klausur in Würzburg ab.
Der Tagesprophet erkennt sofort: Das ist keine Klausur, das ist eine Paartherapie mit Flipchart.
„Wir wollen wieder lernen, einander zuzuhören“, erklärte ein Teilnehmer mit gesenktem Blick, bevor er sich wortlos einen roten und einen schwarzen Filzstift nahm.
Ablauf laut interner Agenda:
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Kennenlernspiel – „Ich bin Friedrich, und ich mag Kontrolle.“
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Vertrauensübung – gegenseitiges Auffangen beim politischen Rücktritt.
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Stuhlkreis – jeder darf mal Kanzler spielen, aber nur fünf Minuten.
Stimmen aus der Gruppentherapie
Therapeutin Dr. Würzburger: „Es ist wie mit Ehepaaren nach 30 Jahren. Sie reden kaum noch, aber keiner will das Haus verkaufen.“
Teilnehmerin SPD, müde: „Immer wenn wir von Zukunft reden, schaut die Union auf die Uhr.“
Sumpfisch, Beobachter: „Ich habe auch mitgemacht – mein Beitrag war, dass Wasser nass ist. Alle nickten betroffen.“
🐟 Glitzer & Sumpfisch-Notiz
Die Frage bleibt: Kann die Gruppentherapie gelingen? – Das Sanatorium antwortet: „Natürlich nicht. Aber wenigstens ist Würzburg schön.“
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