Rechtsextremistin Liebich: Versteckspiel auf Staatskosten

Rechtsextremistin Liebich vor Haftantritt verschwunden – Staat spielt Verstecken
Koalition streitet: Selbstbestimmungsrecht jetzt auch für Gefängnistüren?
Sanatorium bietet Stelle an – Bewerbung am Glitzertisch

Die Tagesschau berichtet: Marla-Svenja Liebich, verurteilte Rechtsextremistin, ist vor Haftantritt einfach untergetaucht.
Der Tagesprophet nennt es beim Namen: „Deutschland sucht das Super-Versteck“ – nur diesmal ohne Kameras, dafür mit Polit-Drama.

Während die Behörden noch überlegen, ob sie im Keller, im Schrebergarten oder hinter der nächsten Wärmepumpe nachsehen sollen, beginnt in Berlin bereits das übliche Ritual: eine neue Grundsatzdebatte. Thema diesmal: Selbstbestimmungsrecht.
Denn wenn man sich nicht mal selbst bestimmen darf, ob man ins Gefängnis geht – wo bleibt dann die Freiheit?

Stimmen aus dem Feld

Polizeisprecher, gehetzt: „Wir haben Spürhunde im Einsatz, aber die suchen lieber nach Dönerbuden.“
Oppositionspolitiker, entrüstet: „Das ist nicht nur ein Sicherheitsproblem, das ist eine Chance für Schlagzeilen.“
Sumpfisch, unbeeindruckt: „Ich versteck mich jeden Tag. Bisher hat’s niemand gemerkt.“

🐟 Glitzer & Sumpfisch-Notiz

Offizielle Stellungnahme aus dem Sanatorium:
„Bei uns hat sie sich nicht versteckt. Aber wir hätten einen Job für sie, falls sie Interesse hat. Bewerbung bitte direkt an den Glitzertisch.“

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