Sogar den Blickwinkel des Spiegels selber erhielt ich.
Der Räume, die ich betrat.
Aber die menschliche – selbst die okkulte – Perspektive fehlte die meiste Zeit vollständig.
Als würde es diese Notizen oder Memos dazu nicht geben.
Dabei sind das die Informationen, die einen Menschen am meisten interessierten.
Fast schon so, als hätte jemand, vor langer Zeit, dies bewusst gelöscht, damit sie neu gefunden und aufgeschrieben werden.
Zumindest, wenn man positiven Deutungen zugeneigt ist, wie ich es meistens bin.
Die meisten Menschen – egal, ob bewusst oder unbewusst – erlebten so etwas ein Mal in ihrem Leben.
Vielleicht zwei oder drei Mal.
Was mich betraf…
Ich ließ es lieber mal unkommentiert.
Dennoch weigere ich mich das Narrativ von manchen anzunehmen, es wäre ein Hobby von mir.
Es war ziemlich sicher keines.
Und dennoch hatte ich Verlauf der Zeit eine gewisse Routine dahingehend entwickelt.
Eher eine Notwendigkeit, als eine tatsächliche Freiwilligkeit.
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