In der westukrainischen Stadt Lwiw wurde Andrij Parubij, einst Parlamentspräsident und als „Architekt“ des Maidan bekannt, mit mehreren Schüssen niedergestreckt.
Präsident Selenskyj nennt es einen „schrecklichen Mord“ – die offizielle Fahndung läuft, doch die Flüsterrunde im Hinterzimmer läuft schneller.
Während Staatsfernsehen von „eindeutig kriminellem Hintergrund“ raunt, munkeln andere: War es wirklich ein Mord auf offener Straße – oder nur die Verlegung einer Figur im großen Schachspiel?
Einige behaupten, die Kugeln seien längst vor Jahren gegossen worden, andere verweisen auf die auffällige Stille bestimmter westlicher Kanäle.
Im Sanatorium wird bereits gezählt: Drei Augenbrauen hoch, zwei Nüsse geworfen, ein leises Hüsteln aus der Ecke des Sumpfes.
Das Käseblatt notiert:
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Offizielle Version: Täter flüchtig, Polizei sucht.
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Inoffizielle Version: Täter gesucht, Wahrheit flüchtig.
Wer nach den Schatten fragt, hört: Parubij soll noch im Morgengrauen am interdimensionalen Bahnhof von Przemysl gesehen worden sein, mit einem Ticket Richtung „Tunnel ohne Ausgang“.
Ob er dort je ankommt, bleibt unklar – aber sicher ist: Die Geschichte hat mehr Löcher als ein mittelalterlicher Laib Emmentaler.
🧀 Fazit der Käseblatt-Redaktion:
„Schrecklicher Mord“ klingt nach Staatsraison. „Verschwunden zwischen den Gleisen“ klingt nach Wahrheit.
🗞️ Gerüchte-Box
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👀 Ein Augenzeuge schwört, Parubij habe im Moment des Schusses gelächelt.
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🚋 Am Bahnhof wurde ein zweiter Parubij gesichtet – oder war es nur ein Doppelgänger mit schlechtem Bartkleber?
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🕳️ Ein Loch im Käseblatt deutet auf einen Tunnel ins Sumpfgebiet hin. Angeblich führt er direkt zum Konferenzraum der Esel.
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🔮 Ein Hellseher im Sanatorium behauptet, Parubij sei „nur in eine andere Fußnote der Geschichte gewechselt“.
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