Dies hier ist ein sehr intimes Thema. Aber für jeden relevant, der sich mit okkulter Mechanik befasst.
Ich bin mir noch nicht einmal sicher, wie ich erklären soll, was das überhaupt wirklich bedeutet.
Im Verlaufe der Zeit habe ich unterschiedliche Narrative und Erklärungsansätze dafür bekommen.
Aber keine davon hat so wirklich das getroffen, was ich selber erlebt hatte.
Und auch weil sie an Erwartungshaltungen geknüpft waren seitens der Lehrenden, die nichts mit mir zu tun hatten.
Ich würde niemals behaupten, dass diese Thesen falsch gewesen sind.
Das waren sie nicht.
Nur eben für mich nicht passend und nicht unbedingt dienlich.
Und das hat meinen Weg massiv verlängert – unnötig.
Aber durchaus dienlich.
Dieses Thema wirft unglaublich viele Fragen auf, mit denen ich mich damals nicht beschäftigt hatte.
Mein Verlauf war ein klein wenig anders gewesen als der übliche okkulte Weg.
Ich hatte einen Traum.
An einem Punkt im Leben, an dem ich einfach keine Kraft mehr gehabt hatte, weiter zu machen – an dem mir absolut jegliches Streben im Leben als sinnlos erschienen war.
Und dann stand ich mit einer Frau – einer Göttin – an einem Spiegel.
Genau genommen: Ich stand vor dem Spiegel. Weinend. Und flehte sie einfach nur an: „Bitte mach das es aufhört.“
Sie sah mich einfach nur an. Dann begann sie zu lachen und sprach ein paar simple Worte, die mein gesamtes Leben für immer verändern sollten:
„Du bist schon lange tot.“
Und das war der Moment, in dem ich durch den Spiegel schritt.
Das Besondere an dem „Traum“ damals war: Er war absolut real. Ich habe alles gespürt, was ich darin erlebt hatte.
Zum Teil mehr, als ich es in meinem Alltag tue.
Wenn ich von Veränderungen spreche, dann meine ich allen voran körperliche und materielle – nicht energetische.
Die gab es auch – aber das ist ein anderes Thema.
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