
Offiziell stapeln sie sich nur: Ordner, Dossiers, Ermittlungsakten. Alle „in Bearbeitung“, alle „streng vertraulich“.
Inoffiziell weiß jeder: Manche Papiere sind nicht dafür gemacht, jemals gelesen zu werden.
Das Sanatorium murmelt: „Eine geschlossene Akte ist der beste Schutz vor der Wahrheit.“
Der Esel blättert in leeren Seiten und schreibt trotzig: „Hier stand mal etwas.“
Das Sumpfmonster flüstert: „Wer Akten zu lange liegen lässt, macht aus Wahrheit Fossilien.“
Und der Sumpfisch prustet: „Manchmal werden Akten auch nur erfunden, damit niemand merkt, dass es gar keine gibt.“
Die Politiker versprechen Aufklärung, die Presse fordert Transparenz – und am Ende steht immer derselbe Satz: „Die Ermittlungen dauern an.“
🧀 Fazit der Käseblatt-Redaktion:
Manche Akten sind so geheim, dass selbst die Wirklichkeit keinen Zutritt hat.
🗞️ Gerüchte-Box
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📁 Ein Insider behauptet, einige Aktenordner enthalten nur weiße Blätter – aber mit „streng vertraulich“-Stempel.
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🐟 Der Sumpfisch sagt, er habe eine Akte gesehen, die sich nachts selbst zuflüsterte: „Bleib geschlossen.“
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🕵️ Eine verschwundene Mappe soll bei eBay aufgetaucht sein – Startpreis: 1 €.
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🧀 Im Sanatorium munkelt: Die wichtigste Akte ist immer die, die offiziell nicht existiert.
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