Trumps „schöne neue Wirtschaftswelt“

US-Präsident Donald Trump, inzwischen mehr Show als Schatten, hat eine Vision: eine neue Wirtschaftsordnung.
Zölle, Sanktionen, Staatsbeteiligungen – keine leeren Worte, sondern schwere Geschütze. Hinter dem Lärm steckt ein roter Faden: Amerika soll nicht nur stark, sondern unersetzlich werden.

Der Pfeil:

Politisch wirkt Trumps Strategie fast kühl berechnet:
– Protektionismus als Schutzschild gegen Billigimporte.
– Strafzölle als Hebel gegen Partner, die Washington für zu dreist hält.
– Staatsbeteiligungen als Signal: Wir können auch Planwirtschaft, wenn’s drauf ankommt.

Es ist ein Versuch, Ordnung zu schaffen, während der Weltmarkt brodelt. Für manche Beobachter ein kluger Schachzug, für andere eine Sprengung der alten Regeln.

Der Sumpfisch:

Menschlich bleibt Trump – Trump.
Er verkauft jede noch so komplexe Maßnahme, als wäre es eine neue Golfanlage in Florida: groß, schön, „the best you’ve ever seen“.
Seine Reden wirken wie ein Angler, der Fische mit Dynamit jagt – spektakulär, erfolgreich, aber mit viel Treibgut.
Zwischendrin gluckert ein Sumpffisch: „It’s gonna be beautiful.“


👉 T.Pfeil: Zwischen kluger Strategie und Klamauk entsteht tatsächlich eine neue Weltordnung – die Frage ist nur, wer darin schwimmt und wer am Ende auf dem Trockenen liegt.


Telegram-Kurzformat:
T.Pfeil – Trumps neue Wirtschaft
Zölle, Sanktionen, Deals.
Politisch: fast genial.
Menschlich: Angeln mit Dynamit.
Neue Ordnung? Oder nur ein schöner Sumpf?

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