
Donald Trump hat die Antifa zur „terroristischen Organisation“ erklärt.
Nicht durch Anschläge, nicht durch Strukturen, sondern durch ein Wort.
Ein Federstrich, der Gegner auf eine Ebene mit bewaffneten Zellen setzt – und damit den Diskurs verschiebt.
Der Pfeil:
– Wer etwas benennt, bestimmt die Regeln.
– „Terror“ ist kein neutraler Begriff, sondern ein politischer Schlüssel.
– 2027 könnte man nüchtern sagen: Nicht Panzer, sondern Narrative haben die Schlacht entschieden.
Das Problem: Worte schaffen keine Fakten, aber sie schaffen neue Fronten. Und an diesen Fronten ist jede Diskussion sofort vergiftet.
Der Sumpfisch:
Er blubbert im Tintenfass: „Ihr wolltet klare Begriffe – jetzt habt ihr sie. Aber wehe, wenn die falsche Seite das Wörterbuch hält.“
Denn er weiß: Wer das Etikett „Terror“ klebt, muss es nie mehr abziehen.
👉 T.Pfeil: Trump hat mit diesem Schritt weniger Gegner kriminalisiert – er hat gezeigt, dass Worte selbst zur Waffe geworden sind.
Telegram-Kurzformat:
T.Pfeil – Terror per Wort
Trump nennt Antifa Terror.
2027: Nicht Bomben, sondern Labels entscheiden.
Der Fisch gluckst: „Wörter kleben fester als Blut.“
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