Digitales Goldfieber – die neue Jagd nach Daten

Alle reden von KI, doch der eigentliche Schatz liegt woanders: in den Rohstoffen der digitalen Welt – Daten.
Während Staaten über Chipfabriken und KI-Gesetze reden, schürfen Konzerne längst tiefer: Bewegungsprofile, Gesundheitswerte, Einkaufsgewohnheiten. Alles wird zum Gold der Zukunft.

Der Pfeil:

Daten sind nicht nur das „neue Öl“ – sie sind das Fundament einer stillen Wirtschaftsordnung.
– Wer die besten Daten hat, kontrolliert Märkte.
– Wer Datenströme steuert, kontrolliert Gesellschaften.
– Und wer Zugangssperren setzen kann, bestimmt, wer im Sumpf bleibt und wer herausfindet.

2027 könnte die Lage so aussehen: Digitale Monopole haben mehr Macht als manche Regierungen, Bürgerrechte existieren nur noch als AGB-Passagen, und „Freiheit“ bedeutet, den richtigen Haken in den richtigen Cookie-Einstellungen gesetzt zu haben.

Der Sumpfisch:

Er blubbert aus der Tiefe: „Ihr denkt, ihr seid Goldgräber – aber ihr seid längst die Nuggets.“
Und wie immer grinst er, während über ihm schon wieder jemand ins Wasser springt, weil er dachte, er findet dort Reichtum.


👉 T.Pfeil: Die Daten-Jagd ist kein Zukunftsszenario – sie läuft längst. Die Frage ist nur, wer 2027 den Goldrausch überlebt und wer als kleine Anekdote im Märchenbuch der Digitalisierung endet.


Telegram-Kurzformat:
T.Pfeil – Digitales Goldfieber
Nicht Öl, nicht Chips – Daten sind der Schatz.
2027: Bürgerrechte als AGB.
Der Sumpf blubbert: „Ihr seid die Nuggets.“

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