
– Söder fordert Sozialstaat-Update: Dark Mode inklusive
– SPD klickt „Später erinnern“ – Update verschoben
– Sanatorium warnt: Erst Backup machen, sonst bootet Söder
Der Mainstream berichtet trocken von einem „grundsätzlichen Update“.
Der Tagesprophet weiß: Söder hat die Sozialpolitik mit Windows 95 verwechselt.
„Wir brauchen ein radikales Update!“, rief der CSU-Chef, während er ungeduldig auf die imaginäre Sanduhr zeigte, die seit 20 Jahren auf dem Bildschirm des Sozialstaats blinkt.
Release Notes (laut Söder):
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Version 2.0: Weniger Sozial, mehr Härte – Bugfix gegen Mitgefühl.
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Dark Mode: Für alle, die schon lange schwarz sehen.
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Premium-Abo: Nur wer Bayern-Account hat, bekommt die Updates zuerst.
Die SPD reagierte vorsichtig: „Ja, ein Update wäre gut – aber bitte nicht mit Viren.“
Im Hintergrund versuchte Olaf Scholz angeblich, die „Systemsteuerung“ zu öffnen, während die Grünen bereits Google fragten: „Wie installiert man Empathie.exe neu?“
Stimmen aus dem Feld
IT-Spezialist Horst, 52: „Das Sozialstaatssystem ist so alt, dass es nur noch auf Disketten läuft.“
SPD-Funktionärin: „Wir klicken erstmal ‚Später erinnern‘.“
Sumpfisch, technikaffin: „Ich hab das Update schon geladen, aber die Datei heißt ‚Söder_final_final_NEU_2wirklichENDversion‘.“
🐟 Glitzer & Sumpfisch-Notiz
Offizielle Empfehlung des Sanatoriums: Vor dem Update immer ein Backup der Realität machen. Sonst bootet am Ende wieder nur Söder.
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