„Deutschland entdeckt die Kunst des höflichen Nein-Sagens“

Der Mainstream spricht trocken von mehr Interesse an Kriegsdienstverweigerung.
Der Tagesprophet nennt es beim Namen: „Die Renaissance der Vermeidungskunst“ – ein neues Trendhobby zwischen Origami und Steuererklärung.

Beratungsstellen berichten: „Die Leute kommen mit der Frage: Wie verweigere ich richtig, ohne dass es unhöflich klingt?

Neue Angebote für Verweigerer

  • Crashkurs „Waffen nein danke“ – mit praktischen Übungen im diplomatischen Kopfschütteln.

  • Zertifikat Kriegsdienstverweigerung (B2) – mit Bonuspunkten fürs Erasmus-Programm.

  • Selbstverteidigung mit Floskeln – Klassiker: „Ich würd ja gern, aber mein Hund hat Geburtstag.“

Währenddessen schlägt der Wehrbeauftragte ein Pflichtjahr für alle vor. Kritiker fragen sich: „Wird das ein Pflichtjahr im Zelt oder reicht schon Bundesjugendspiele?“

Stimmen aus dem Feld

Beratungsstelle, überlastet: „Wir haben mehr Andrang als die Volkshochschule für Spanisch A1.“
Wehrbeauftragter: „Ein Pflichtjahr ist wichtig, sonst müssen wir wieder alleine UNO spielen.“
Sumpfisch, gelangweilt: „Ich verweigere schon seit Jahren alles – bisher ohne Formular.“

🐟 Glitzer & Sumpfisch-Notiz

Das Sanatorium empfiehlt: Wer den Kriegsdienst verweigert, soll automatisch ins Büro für Friedenstanz und Konfettiverwaltung versetzt werden.


🔮 Telegram-tauglich:
Kriegsdienstverweigerung boomt – Deutschland übt höfliches Nein-Sagen
Neuer VHS-Kurs: „Waffen nein danke – diplomatisches Kopfschütteln“
Sanatorium eröffnet Büro für Friedenstanz & Konfettiverwaltung

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