Deutschland diskutiert über den Sitzstreik-Pass: Demokratie per Hocke

Nachdem Warte-Schein und Pflichtjahr schon im Umlauf sind, bringt die Politik nun den Sitzstreik-Pass ins Gespräch – gedacht für Bürger, die zwar protestieren wollen, aber bitte bequem.

„Wir leben in einer Sitz- und Sofa-Gesellschaft, da müssen Protestformen angepasst werden“, erklärte ein Sprecher, der die Pressekonferenz im Schneidersitz abhielt.

Geplante Pass-Stufen

  • Basic-Hocker: Holz, unbequem, ideal für kurze Demos.

  • Plus-Sessel: Mit Lehne und Getränkehalter, Aufschlag 5 €.

  • Premium-Sofa: Vier Leute passen drauf, inklusive WLAN und Livestream.

Stimmen aus der Sitzfront

Aktivistin Lea, 19: „Endlich kann ich demonstrieren, ohne Rückenschmerzen zu kriegen.“
Opposition, skeptisch: „So kippt doch niemand eine Regierung, höchstens den Stuhl.“
Sumpfisch, begeistert: „Ich nehme Premium – mit Glitzerpolster!“

🐟 Glitzer & Sumpfisch-Notiz

Das Sanatorium urteilt: Der Sitzstreik-Pass ist die logische Fortsetzung der Couch-Koalition – Revolution, aber bitte bequem.


🔮 Telegram-tauglich:
Neuer Sitzstreik-Pass: Protest jetzt per Hocker
Premium-Sofa-Demo inklusive WLAN und Getränkehalter
Sanatorium: Revolution, aber bitte bequem

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