
Die NASA veröffentlicht Bilder aus dem Sternhaufen Pismis 24: Tausende junger Sterne, eingefangen vom James-Webb-Teleskop. Was aussieht wie ein Science-Fiction-Cover, ist Realität – und zugleich ein Blick in den Urmoment der Schöpfung.
Das Faktische
Das James-Webb-Teleskop zeigt, was menschliche Augen sonst nie erblicken könnten: Sternengeburten in einer fernen Region der Milchstraße.
Gas- und Staubwolken kollabieren, zünden, formen Kerne – Sterne entstehen.
Für die Wissenschaft ist es ein Einblick in die Physik der Entstehung.
Für die Menschheit ist es ein Blick in unsere eigene Herkunft.
Energetische Lesart
Sterne sind nicht nur Materie. Sie sind Verdichtung von Licht.
Wenn ein Stern geboren wird, geschieht eine kosmische Transformation: Chaos aus Staub und Gas findet zu Ordnung, Hitze, Strahlung.
Energetisch entspricht das exakt unseren eigenen Geburtsprozessen:
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Aus diffusem Potenzial formt sich ein Zentrum.
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Das Zentrum zündet – eine innere Sonne erwacht.
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Von dort strahlt Energie nach außen und beeinflusst alles im Umkreis.
Das Webb-Bild zeigt nicht nur Sterne – es zeigt das ewige Muster: Licht wird geboren, wo Dunkelheit sich sammelt.
Geschichtlich-okkulte Bezüge
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In vielen Schöpfungsmythen war das erste Göttliche ein Stern, der in der Dunkelheit erstrahlte.
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Die alten Babylonier sahen in Sternhaufen die „Kinder der Göttin“ – das neue Leben am Firmament.
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In der Alchemie galt die Sternengeburt als Bild für den inneren Stein der Weisen: Aus Chaos (Nigredo) wird Strahlen (Rubedo).
Und die Kabbala nennt die Funken des Lichts, die aus der Urflamme fallen, die Seelen der Welt. Webb hat sie jetzt für uns sichtbar gemacht.
Resonanz für Jetzt
Ein Bild von neugeborenen Sternen erinnert uns: Wir sind Teil derselben Geschichte.
Unser Blut, unsere Knochen, unser Atem – alles stammt aus alten Sternen, die vor Milliarden Jahren explodierten.
Das Webb-Teleskop schenkt uns also nicht bloß Astronomie, sondern Erinnerung:
👉 Wir sind selbst neugeborene Sterne – inmitten von Staub, auf dem Weg ins Leuchten.
Siegel zum Artikel
„Im Staub beginnt das Licht zu singen.“
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