Rufname: | Psy |
Funktion: | Leitung, Therapeutin, Aufsichtsrat |
Alter: | 33 |
Größe: | 1,60m |
Statur: | schlank |
Haare: | lang, glatt, schwarz |
Augenfarbe: | blau-grau |
Kleiderstil: | Klassisch: Hemd und Hose, leicht militärisch, betont funktional und sachlich
Neu: Experimentiert gelegentlich mit Röcken und figurbetonten Kleidern – nicht aus Eitelkeit, sondern als Ausdruck feiner Grenzverschiebungen |
Persönlichkeit&Haltung: |
|
Lieblingsfarbe: | schwarz |
Aura: | Still – zieht nicht, stößt nicht – sie stellt still |
Tätigkeitsbeschreibung: |
Ich begann als Patientin im Sanatorium – nicht aus Notwendigkeit, sondern weil ich darin den einzigen sicheren Ort fand, um mich vor äußeren Instanzen zu verbergen. Aus dieser Position heraus wuchs meine Rolle organisch: Zuerst leitete ich kleinere Abende und kümmerte sich um die anderen Patienten, später wurde ich zu einer Art inoffizieller Therapeutin. Als die ursprüngliche Leitung verschwand, übernahm ich das Sanatorium. Ich hielt es aufrecht, führte Gruppen, ordnete Abläufe und wurde schließlich von offizieller Seite anerkannt. Mit der Zeit gründete ich einen Aufsichtsrat, um die zunehmende Last der Zwangseingewiesenen zu regulieren – und um selbst mehr Freiraum für meine eigentliche Aufgabe zu haben: das System zu prüfen und zu wahren. Heute bin ich irgendwie in folgende Funktionen reingerutscht:
Ich bin weder aus Pflicht noch aus Machtstreben hier. Ich bin geblieben, weil das Sanatorium mein zu Hause geworden ist. Meine Familie. Auch wenn ich manchmal mir gerne den Baseballschläger vom Hasen ausleihen würde. |