
Banken warnen vor KI-Diensten wie ChatGPT. Doch hinter der Fassade von „Datenschutz“ steckt oft verletzte Eitelkeit: Die Kunden reden lieber mit der Maschine.
Die Banken schlagen Alarm: Immer mehr Menschen teilen sensible Informationen mit Künstlicher Intelligenz – und nicht mehr mit dem freundlichen Bankberater hinterm Schalter. Die Frage nach Datenschutz klingt dabei oft wie eine Ausrede. Eigentlich steckt ein ganz anderes Gefühl dahinter: Eifersucht.
„Unsere Kunden erzählen ChatGPT ihre Träume, ihre Pläne, sogar ihre Kontostände. Früher haben sie das mit uns geteilt“, klagt ein Banker anonym. „Jetzt sitzen wir da wie ein verlassener Ehepartner und fragen uns: War die Beziehung je echt?“
Die Banken sehen sich als Hüter der Daten – doch der Kunde empfindet sie längst als Blockierer. KI-Modelle geben Antworten in Sekunden, während ein Kreditgespräch drei Wochen und zwölf Formulare braucht. Der MoPro-Klima-Rat meinte neulich dazu: „Die wahre Umweltlast sind nicht Plastiktüten, sondern PDF-Anhänge.“
Sicherheitsbedenken gibt es natürlich. Wer KI mit Bankgeheimnissen füttert, riskiert, dass das System daraus ein Gedicht bastelt. Aber Hand aufs Herz: Hat nicht jeder schon mal mehr Vertrauen in eine Suchmaschine gelegt als ins Kleingedruckte seiner Bank-App?
So geht der Kampf um die Daten weiter – zwischen Institutionen, die von Vertrauen leben, und Maschinen, die schlicht schneller tippen.
Telegram-Kurzformat
🏦💔 Banken: „Gebt uns eure Daten!“
👨💻 Kunden: „Sorry, wir fragen ChatGPT.“
➡️ Eifersucht statt Datenschutz.
🪓🐇 Nachgedacht für alle, die wissen: Wahres Vertrauen misst man nicht in Zinsen, sondern in Sekunden-Antworten.
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