
Das Ozonloch schrumpft – dank Verboten aus den 80ern. Mitte des Jahrhunderts könnte es fast verschwunden sein. Klimapolitik zeigt: Auch Löcher brauchen Diät.
Es gibt selten gute Nachrichten fürs Klima – aber diesmal schon: Das Ozonloch schrumpft. Experten sagen, es könnte Mitte des Jahrhunderts wieder so klein sein wie in den 1980er-Jahren. Klingt nach Happy End, ist aber eher die Story: „Wenn ein Loch auf Diät geht.“
Damals, vor über 30 Jahren, wurden FCKW verboten. Heute klopft man sich auf die Schulter und sagt: „Siehste, geht doch.“ Natürlich dauert es bis Mitte des Jahrhunderts – weil auch ein Ozonloch träge ist. Oder, wie unser MoPro-Klima-Rat nüchtern meinte: „Klimapolitik ist wie Sumpf – man watet ewig, bis sich überhaupt was bewegt.“
Für die Menschheit heißt das: weniger UV-Strahlung, weniger Hautkrebsgefahr, mehr Chancen, dass Pinguine ohne Sonnenbrand überleben. Ein Tourist am Südpol kommentierte: „Ich bin nur froh, dass ich Sonnencreme LSF 100 bald nicht mehr importieren muss.“
Politiker feiern den Erfolg alter Maßnahmen, obwohl sie heute beim Klima kaum etwas durchbekommen. Ein Umweltschützer sagt trocken: „Wenn wir beim CO₂ genauso konsequent wären wie bei FCKW, könnten wir die Klimakrise vielleicht auch in 30 Jahren als Retro-Thema betrachten.“
So bleibt das Bild: Das Ozonloch als fauler Fisch im Sumpf – es schrumpft, aber nur, weil man ihm endlich die Chips weggenommen hat.
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🕳️🌍 Ozonloch schrumpft. Experten: Mitte des Jahrhunderts fast wie 1980er. Klima-Rat: „Selbst ein Loch braucht 30 Jahre zum Abnehmen.“
🪓🐇 Nachgedacht für alle, die wissen: Manchmal ist die beste Klimapolitik einfach, Löcher zu stopfen.
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