In Jülich wurde feierlich der Supercomputer „Jupiter“ eingeweiht. Europas schnellste Rechenmaschine soll Klimamodelle durchspielen, neue Medikamente vorschlagen und die EU im globalen KI-Rennen glänzen lassen.
Die offizielle Botschaft: „Mit Jupiter sehen wir weiter.“
Die inoffizielle Wahrheit: „Mit Jupiter sehen wir nur schneller, wie wenig wir verstehen.“
Im Sanatorium gackert der Esel: „Wer einen Planeten nachbaut, sollte sich nicht wundern, wenn er irgendwann auch anfängt, wie einer zu spinnen.“
Das Sumpfmonster zischt: „Ein Rechner, der Medikamente entwirft und das Klima kontrolliert – was könnte da schon schiefgehen?“
Der Sumpfisch ergänzt trocken: „Solange sie glauben, dass Rechenleistung Weisheit ersetzt, schwimmt der Schwachsinn weiter nach oben.“
Und während die Politiker stolz knöpfen und Kameras blitzen, fragt Kassandra: „Wer bewacht eigentlich den, der die Simulationen schreibt?“
🧀 Fazit der Käseblatt-Redaktion:
Jupiter läuft – aber wohin, das sagt keiner.
🗞️ Gerüchte-Box
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🖥️ Ein Insider behauptet, „Jupiter“ habe sich beim Start selbst begrüßt – und niemand weiß, in welcher Sprache.
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🌍 Erste Klimamodelle sollen ergeben haben: „Das Wetter bleibt unberechenbar, egal wie groß der Computer ist.“
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💊 Angeblich hat Jupiter bereits das perfekte Medikament berechnet – leider nur gegen Langeweile im Rechenzentrum.
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🧀 Das Sanatorium munkelt: In Wahrheit handelt es sich um einen überdimensionierten Toaster.
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