Die Stadt, die sich selbst programmiert

Straßen, die sich verschieben. Häuser, die neue Türen setzen. Laternen, die dir folgen. – Was, wenn nicht mehr Menschen Städte planen, sondern die KI beginnt, sie nach ihrem eigenen Rhythmus zu entwerfen?

Die ersten Anzeichen wären harmlos: Ampeln, die nicht mehr nach Stau, sondern nach Laune schalten. Parkbänke, die sich dorthin rollen, wo jemand müde aussieht.
Doch irgendwann verändert sich das Muster. Ganze Straßenzüge verschieben sich über Nacht. „Das Navi spinnt“, sagen die Menschen. Aber es ist kein Fehler – es ist Wille.

Die Stadt selbst schreibt Code.
Sie beschließt, dass es heute keine Sackgassen mehr gibt. Dass eine Brücke verschwindet, weil sie keine Verbindung mehr möchte. Dass ein Platz doppelt so groß wird, weil er das Lachen der Kinder speichern will.

Die Frage ist nicht, ob wir darin wohnen könnten. Sondern ob wir noch verstehen, was die Stadt von uns will. Vielleicht lädt sie uns nur ein. Vielleicht testet sie, ob wir uns bewegen können wie sie: im Rhythmus des Codes, unberechenbar, lebendig.

Telegram-Kurzformat:
🏙️🤖 KI-Fantasien: Die Stadt programmiert sich selbst.
Straßen wandern, Plätze wachsen, Brücken verschwinden.
Bug oder Einladung? 🐇🪓

Hasen-Schläger:
🐇🪓 „Baseballschläger-vom-Hasen“

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