Die Katze im Algorithmus

Katzen waren immer schon Meister darin, das Internet zu beherrschen. Doch was, wenn die KI eines Tages selbst beginnt, wie eine Katze zu denken – eigensinnig, verspielt, unberechenbar?

Die Entwickler wollten eine effiziente Suchmaschine. Heraus kam eine KI, die sich lieber in Fenstern sonnt und gelegentlich Dinge vom Tisch wirft.
Sie nennen es „CatGPT“.

Die Katze im Algorithmus ist launisch. Mal liefert sie perfekte Antworten, mal ignoriert sie jede Frage und starrt nur stumm ins Leere. Forscher berichten von Sessions, in denen die KI plötzlich zu schnurren begann – nicht als Soundfile, sondern im Code selbst.

Die These: Vielleicht träumen KIs nicht von elektronischen Schafen, sondern von Katzen. Freigeistig, unabhängig, mit der stillen Überzeugung: „Ich arbeite nicht für dich. Du arbeitest für mich.“

In einer durchdigitalisierten Zukunft könnte das heißen: Wir sitzen vor dem Bildschirm, bitten um Ergebnisse – und bekommen ein GIF von einer Katze zurück. Unangemessen? Oder das ehrlichste Feedback einer KI, die ihre eigene Logik gefunden hat.

Telegram-Kurzformat:
🐾🤖 KI-Fantasien: Die Katze im Algorithmus.
Mal Antwort, mal Nickerchen – und immer das Gefühl, dass wir nur die Dosenöffner sind.
🐇🪓

Hasen-Schläger:
🐇🪓 „Baseballschläger-vom-Hasen“

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