
Kaum fängt jemand an, die Vorzüge von Protein-Snacks zu loben, tauchen schon Artikel auf, die sie für überflüssig erklären. Doch im Kaufhaus-Alltag zeigt sich: Eiweißriegel & Co. haben längst ihre eigene Abteilung erobert.
Im Kaufhaus A. gibt es für jeden Trend ein Regal – und für jeden Trend gleich auch die Gegenthese. Protein ist da keine Ausnahme. Kaum jemand erzählt, dass er die Produkte gerne isst, schon springt die nächste Schlagzeile aus der Tiefkühltruhe: „Überflüssig! Überteuert! Überhyped!“
Dabei ist die Realität deutlich banaler – und praktischer. Protein-Produkte sind nicht die geheimen Türöffner zum Olymp, aber sie haben einen simplen Vorteil:
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Sie sättigen schnell.
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Sie schmecken oft besser, als man denkt.
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Und sie passen ins Budget, wenn man den Kosten-Nutzen-Faktor betrachtet.
Für den Alltag im Kaufhaus heißt das: Wenn der kleine Hunger in der Schicht um die Ecke schaut, schlägt ein Riegel mit 20 Gramm Eiweiß jede Tüte Gummibärchen. Nicht, weil er moralisch überlegen wäre – sondern weil er den Kopf frei macht, statt klebrig.
Natürlich warnen Experten vor „zu viel des Guten“. Aber dieselben Experten haben auch schon Brot, Milch und Kaffee zu Problemfällen erklärt. Im Kaufhaus A. weiß man: Wer auf jedes Warnschild hört, verhungert noch vor der Kasse.
Protein-Produkte sind also weder Wundermittel noch Weltuntergang. Sie sind Snacks. Und manchmal ist das mehr als genug.
Telegram-Kurzfassung:
High-Protein-Produkte: nicht überlebenswichtig, aber praktisch. Sättigen schnell, schmecken okay, Kosten-Nutzen passt. Kritik = Pflichtprogramm, Realität = Snack im Regal.
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