Wenn die Sonne mehr Arbeitsstunden macht als du

Laut dem neuesten Gesundheitsreport der TK ächzen immer mehr Beschäftigte unter den Folgen des Klimawandels: stickige Büros, tropische Hitze in der Produktion, UV-Strahlung beim Außendienst.
Die Angestellten wünschen sich Schutz. Die Arbeitgeber wünschen sich, dass man nicht so viel meckert.

Im Sanatorium wird trocken bilanziert:
„Die Klimakrise ist die erste Chefin, die nie Urlaub macht – und sie kennt keine Tarifverträge.“

Während die einen vor Ventilatoren kollabieren, erklären die anderen: „Ach, das bisschen Sonne macht doch nur Vitamin D.“
Das Sumpfmonster wispert: „Vitamin D gibt’s gratis – Burnout nicht.“
Der Esel notiert: „Arbeitsschutz endet, wo der Profit anfängt. Und da fängt er meistens schon vor der Mittagspause an.“

🧀 Fazit der Käseblatt-Redaktion:
Solange Chefetagen in klimatisierten Glaskästen sitzen, gilt Hitze am Arbeitsplatz offiziell als Motivationsbeschleuniger.


🗞️ Gerüchte-Box

  • ☀️ Erste Unternehmen überlegen, Sonnenbrand als „betriebsbedingte Weiterbildung“ anzuerkennen.

  • 🌡️ In manchen Betrieben wurde das Thermometer einfach abgeschraubt – Problem gelöst.

  • 🥵 Ein Flurfunk sagt: Wer drei Liter am Schreibtisch verdunstet, bekommt einen halben Tag Homeoffice.

  • 🧀 Das Sanatorium munkelt: Schon bald ersetzt die Sonne den Betriebsrat.

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