Jet mit Röschen wird Ziel von GPS-Störung

Ein Flugzeug mit Kommissionspräsidentin Röschen an Bord ist kurz vor der Landung in Bulgarien plötzlich aus dem Orbit der Navigation gefallen.
Der Pilot griff zu analogen Karten – also Papier, Lineal und Kompass – und brachte die Maschine heil runter. Bulgarien vermutet: Attacke Russlands.

Im Sanatorium wird dazu nur gelacht: „Zufälle gibt’s.“
Denn die Wahrscheinlichkeit, dass gerade in dem Moment, wo Ursula einfliegt, die Satelliten Schnupfen haben, liegt bei ungefähr null komma gar nicht.

Das Sumpfmonster raunt: „Vielleicht war’s keine Attacke, sondern nur ein GPS-Gerät, das auch mal Feierabend machen wollte.“
Der Esel blättert in den Karten und findet eine Kritzelei: „Hier wohnt die Wahrheit. Zutritt verboten.“

🧀 Fazit der Käseblatt-Redaktion:
Ein Jet voller Zufälle, eine Störung, die genau im richtigen Moment auftritt – und ein Narrativ, das schon vor der Landung parat lag.


🗞️ Gerüchte-Box

  • 🧭 Ein Augenzeuge schwört, der Pilot habe während der Landung tatsächlich gefragt: „Hat jemand noch Google Maps offline?“

  • 📡 Russische Hacker sollen angeblich die Frequenzen gestört haben – mithilfe einer Mikrowelle und drei Gurken.

  • 🕵️ Im Sanatorium kursiert die Theorie, dass die Karten Röschens eigene Handschrift enthielten – inklusive Pfeil „Hier landen!“.

  • ✈️ Zufälle geben’s: Die Bordtoilette war genau in dem Moment auch außer Betrieb.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*