
Die EU feiert ein neues Handelsabkommen mit Indonesien.
Offiziell: Stabilität, Partnerschaft, Zugang zu Rohstoffen.
Inoffiziell: Man kauft sich Nickel für E-Auto-Batterien – und verkauft dafür die Illusion, unabhängig zu sein.
Das Sanatorium notiert: „Wer Rohstoffe als Freundschaft verkauft, kauft eigentlich nur Zeit.“
Der Esel schreibt: „Nickel klingt nach Fortschritt – riecht aber nach Abhängigkeit.“
Das Sumpfmonster grummelt: „Wenn Europa Partnerschaften schließt, meint es Schlösser mit Zahlencode.“
Und der Sumpfisch kichert: „Vielleicht ist das Abkommen gar kein Vertrag – sondern nur ein Einkaufszettel.“
Während in Brüssel Sektgläser klingen, murmelt Kassandra vom Turm: „Der Preis wird nicht in Euro bezahlt – sondern in Schweigen.“
🧀 Fazit der Käseblatt-Redaktion:
Wer Nickel kauft, sollte sich nicht wundern, wenn er am Ende rostet.
🗞️ Gerüchte-Box
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⛏️ Ein Insider behauptet, das Abkommen bestehe zu 90 % aus Fußnoten.
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🐟 Der Sumpfisch schwört, er habe im Vertrag den Satz gelesen: „Alle Angaben ohne Gewähr.“
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🚢 Erste Schiffe mit Nickel sollen schon unterwegs sein – ohne zu wissen, in welchem Hafen sie landen.
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🧀 Im Sanatorium munkelt: Handelsabkommen sind die moderne Form von Ablassbriefen.
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