
Heute bewegt sich der Himmel in Übergängen ohne Linie.
Die Sonne tritt hervor, verschwindet wieder, als ob sie nicht zwischen Anfang und Ende unterscheiden wollte.
Alles fließt, ohne dass es sich eindeutig benennen ließe.
🌡 Temperatur: weder frisch noch alt – sondern beides gleichzeitig.
💨 Wind: kommt in Böen, die Neues anstoßen und doch wie Erinnerungen klingen.
☔ Regen: fällt punktuell, fast als Markierung dafür, dass Übergänge nicht geordnet, sondern lebendig sind.
Energetische Zusatzmeldung:
– Schumann-Resonanz verschiebt sich, als ob zwei Zeitachsen ineinander greifen.
– Mond im Stier: macht Übergänge greifbar, auch wenn sie sich nicht messen lassen.
– Wächterhinweis: Nicht alles, was fließt, muss einen Anfang oder ein Ende haben.
💡 Sanatoriums-Tipp des Tages:
Manchmal ist das Wichtigste nicht zu wissen, wohin es geht – sondern zu spüren, dass man mitten im Fluss ist.
🪓🐇 Baseballschläger-vom-Hasen
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