Normaler Einkauf? Von wegen. Zwischen Regalen und Preisschildern entpuppte sich der Samstag plötzlich als Zeitlinien-Testlauf – inklusive kleiner Sortierübungen im Paralleluniversum.
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Es fing ganz harmlos an: Der Griff zum Einkaufswagen, das beruhigende Klackern der Räder auf den Fliesen – fast schon ein Stück Normalität. „Unglaublich. Ich darf normal einkaufen?“ war der erste Gedanke.
Doch nur zwei Minuten später kippte die Realität. Am Preisschild blitzte es: Ein Preis, der so gar nicht in diese Welt passen wollte. Statt Frust kam ein Grinsen – offenbar stand heute ein Rollenwechsel an.
Die Aufgabe: als Testkäufer zwischen den Regalen nicht nur Produkte zu vergleichen, sondern gleich ganze Zeitlinien. Preisschilder als Marker. Parallelwelten als Angebote. Und die eigene Logik als Kassenbon.
Das Beste daran: Es machte Spaß.
Während andere noch über den Literpreis knobelten, sortierte Kaufhaus A. schon die Chronik der Realität.
Telegram-Kurzfassung:
Normal einkaufen? Falsch gedacht. Heute Testkäufer im Multiversum. Preisschilder = Zeitlinien. Einkauf = Parallelwelten-Sortierung. Hat Spaß gemacht.
Anmerkung der Redaktion: Rinder-Leber ist der Kompromiss.
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