Willkommen im Sanatorium

Treten Sie ein – oder bleiben Sie einfach stehen.
Beides hat hier Tradition.

Das Sanatorium für Normale ist kein Ort – sondern ein Zustand.
Ein Zwischenraum für alle, die das Gefühl haben, die Realität laufe im Hintergrund längst mit anderen Updates.
Ob Diagnose, Déjà-vu oder Donut-Vision: Hier wird gesammelt, sortiert und gelegentlich auch gelacht.


Was Sie hier erwartet:

Erholsame Desorientierung mit Aussicht auf Klartext
Zeitschriften & Formate, die in keinem Kiosk verkauft werden
Therapie durch Erkenntnis (und Kuchen)
Personal mit multiplen Funktionen – von Archiv bis Kassenorakel
Ein Archiv, das gelegentlich zurückspricht


Wer hierherkommt:

Sie müssen nicht verrückt sein, um hier zu landen.
Aber wenn Sie’s sind, wissen Sie wenigstens, warum.

Wir heißen alle willkommen, die innerlich bereits gekündigt haben – beim System, beim Weltbild oder beim eigenen Erwartungsmanagement.
Denn das Leben ist seltsam. Und das darf man auch merken.


Aufbau & Konzept:

Das Sanatorium ist in verschiedene Bereiche gegliedert:
Zeitschriften, Nachschlagewerke, Zwischenwelten und Versorgungseinheiten.
Manche Beiträge wurden eigenständig von Patient:innen ins Leben gerufen. Andere stammen direkt aus dem Archiv.
Ob von oben oder unten – alles fließt, solange der Kaffee reicht.


Zum Schluss:

Dies ist eine fiktive Seite.
Oder sagen wir lieber: eine echte Seite für fiktive Zustände.
Personen, Rollen und Handlungen sind frei erfunden – und trotzdem verdächtig vertraut.


Gehabt euch wohl, Avocado-Leude.
Gezeichnet: Der Aufsichtsrat.


🔁 Hinweis:

Der Umbau ist im Gange. Möbel wackeln. Wörter ändern ihre Meinung.
Bitte nicht erschrecken, wenn sich die Realität gelegentlich neu lädt.

 

Weiterer Hinweis:

Diese Seite ist zu 97% KI-Generiert.

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